Dienstag, 27. Juli 2010

夕方の稲毛 (Inage am Abend)

Für den heutigen Post habe ich einige Bilder vom abendlichen Inage vorbereitet, da ich euch ja noch nicht so sonderlich viel von meiner näheren Umgebung (mein Zimmer, das Wohnheim und die Uni ausgenommen) gezeigt habe und es hier oft sehr schöne Sonnenuntergänge mit prächtigen Farben und erstaunlichen Wolkenformen gibt. Diese will ich euch nicht vorenthalten!^.^

Den Anfang macht der Bahnhof von Inage, wobei ihr auf dem Foto rechts oben eigentlich weniger das Bahnhofsgebäude (ganz links, da wo die ganzen Bushaltestellen davor stehen) selbst seht, sondern eher das markante Hochhaus daneben. Das kann man auch von meinem Wohnheim aus erblicken, weshalb es zur Orientierung ziemlich nützlich ist, da Inage nicht sonderlich viele Wolkenkratzer aufzuweisen hat.

Als nächstes zeige ich euch einige Bilder (2 bis 5) vom Himmel zum Ende der Regenzeit, da damals das Farb- und Formenspiel wirklich besonders schön war. Um davon etwas festhalten zu können, musste ich mich leider sehr beeilen, darum ist sonst leider fast nur das Wohnheim sichtbar. Aber auf dem dritten Foto habt ihr auch die Möglichkeit, einen kleinen Eindruck von dem darum befindlichen Wohngebiet zu gewinnen.


Außerdem zeige ich euch noch einige Läden, die mir etwas ans Herz gewachsen sind. Da wäre allen voran der Supermarkt meines Vertrauens zu nennen: SATY (hab ihn ja schon einige Male erwähnt). Den könnt ihr auf dem sechsten Foto in nahezu seiner ganzen Größe in Augenschein nehmen, wobei besonders das Parkhaus ziemlich viel Platz einnimmt. Der SATY selbst befindet sich eigentlich nur im untersten Geschoss und oben drüber kann man noch allerlei andere Läden, wie z.B. einen Hundert-Yen-Laden, Bekleidungsgeschäfte, einen Schreibwarenladen, kurz nahezu alles, was man so braucht, finden.

Des Weiteren muss ich euch auch noch den billigsten Laden in Sachen Fahrzeugreparatur, allerdings schwerpunktmäßig für Fahrräder, vorstellen (Bild 7). Der Ladenbesitzer und seine Frau können nämlich beide ziemlich viel für verhältnismäßig wenig Geld in Blitzesschnelle reparieren und goldig sind die auch noch (aufs Bild haben sie sich dennoch nicht getraut). Auf der anderen Seite des Fußweges (das rote Ding unten mit dem schmutzig gelben Streifen) stehen übrigens noch mehr Vehikel, die passten nur leider auf Grund der Enge nicht ins Foto...

Ebenfalls empfehlenswert ist die Sushibar auf der gegenüberliegenden Straßenseite (Bild 8). Hier kann man zu Sushi und Sashimi ziemlich süffigen Sake trinken. Dafür braucht man allerdings den ein oder anderen Yen in der Tasche (bzw. man sollte jemanden kennen, der das hat^.~) und man muss auch etwas aufpassen, nicht aus Versehen in die Hostessenbar nebenan zu geraten...


Damit hätten wir auch schon wieder das Ende meines Blogeintrages erreicht. Zum Abschluss noch einen Blick auf die Hauptstraße von Inage. Da am rechten Rand des Fotos ein blühender Kirschbaum zu sehen ist, könnt ihr ja sicherlich erraten, wann ich die Aufnahme gemacht habe. Also: Man liest sich! Und das nächste Mal nehme ich euch wieder mit nach Yokohama zu einem Feuerwerk!^.^

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