Dienstag, 24. August 2010

松本2:玄向寺と松本ぼんぼん (Matsumoto Teil 2: Der Genkô-ji und das Matsumoto Bon Bon)

Nach einer halben Ewigkeit Pause (diese Zeilen stammen vom 13.12.) liefere ich euch nun endlich den schon lange angekündigten zweiten Teil zu meinem Matsumoto-Beitrag.

Der dritte Tag meines Aufenthaltes in Matsumoto wurde von einem Besuch des Genkô-Tempels eingeleitet. Da dieser etwas außerhalb der eigentlichen Stadt liegt, hatte ich so auch die Gelegenheit etwas japanische "Landluft" zu schnuppern.^.~ Dabei haben mich vor allem die Matsumoto umgebenden Berge und die zahlreichen Reisfelder (siehe Foto 1) beeindruckt.

Auch der Genkô-ji selbst passte ungemein gut in seine Umgebung, da er durch seinen Garten, in dem im Frühling Päonien, im Sommer Lotusblumen blühen, und ihn umgebende Gemüsefelder sowie den seinen Friedhof einschließenden Wald perfekt eingebunden zu sein schien. Die Bilder 2 bis 5 vermitteln euch davon vielleicht einen Eindruck, wobei ihr auf dem zweiten Foto auf die Hauptverehrungshalle des Tempels und dem ihr vorgelagerten Gemüsegarten blickt. Auf dem dritten seht ihr eine Reihe Bodhisattwa-Figuren, die den Besucher vom Niô-Tor zum Eingangstor in den inneren Tempelbereich geleiten. Das vierte Bild zeigt die vielen aus Reisstroh geflochtenen Sandalen, die zur Bitte um den Erhalt der körperlichen Fitness am Niô-Tor aufgehängt worden sind. Auf dem fünften Foto seht ihr das knorrige Geäst einer im inneren Tempelgelände stehenden alten Kiefer, die mir besonders gefallen hat.

Neben seiner sehr naturnahen Atmosphäre hat der Genkô-Tempel allerdings auch historisch gesehen noch ein kleines Schmankerl zu bieten, da vor sechs Jahren im Zuge von Bauarbeiten auf seinem Friedhofsgelände die Gräber des Mizuno-Klans (水野氏, Mizuno-shi) wiederentdeckt worden sind. Besagter Klan stellte über längere Zeit hinweg die Burgherren von Matsumoto. Die Bilder sechs und sieben zeigen euch daher auch den Hauptgrab- sowie den Nebengrabkomplex. Auf dem folgenden Foto seht ihr den neu angelegten, von Hortensien gesäumten und extra mit Torii versehenen Weg vom eigentlichen Friedhof zu den Grabmälern der Mizuno-Familie. Auf dem neunten Bild habe ich noch einen "Weggefährten" festgehalten.^.~

Ansonsten ist mein Blick beim Verlassen des Genkô-ji noch an einem kleinen Wasserfall hängen geblieben, den ihr auf dem zehnten Foto selbst in Augenschein nehmen könnt.

Auf dem Weg zurück ins Wohnheim von Mareen, wo wir uns dann auf den zweiten großen Programmpunkt des Tages vorbereitet haben, kam ich nicht umhin noch dies und das zu fotografieren. Dabei hatten es mir vor allem die zahlreichen Pflanzen und Tiere angetan, so z.B. eine ungemein gut getarnte Heuschrecke (Bild 11, viel Spaß beim Suchen!), der in nahezu jedem Garten gepflanzte Hibiskus (Foto 12), einige Winden (Abbildung 13) und Sonnenblumen neben einem Parkplatz nahe des Wohnheims (Bild 14).

Danach hieß es dann erstmal: Vorkehrungen für das Matsumoto Bon Bon (松本ぼんぼん) genannte Sommerfest treffen! Das bedeutete nicht nur sich passend, d.h. im Yukata (浴衣, ein leichter Baumwoll-Kimono), zu kleiden und schick zu frisieren, sondern auch den zum Fest gehörenden Tanz zu erlernen, denn dieser ist das Wichtigste an der ganzen Veranstaltung überhaupt.^.^'

Tatsächlich dreht sich nämlich beim Matsumoto Bon Bon alles darum, eben diesen Tanz stundenlang in Gemeinschaft zu tanzen und zwar immer zum gleichen Lied. Das verlangt auch wirklich ein wenig Nerven ab...

Damit ihr einen Eindruck vom Lied und dem dazugehörigen Tanz bekommt, habe ich euch auf youtube auch gleich das entsprechende Lehr-Video herausgesucht. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr's ja mal ausprobieren:



Nach dem Einkleiden und Aufhübschen ging es dann auch gleich mit noch einigen weiteren deutschen und japanischen Freundinnen ins Zentrum von Matsumoto, wo jeder Winkel zur kollektiven Tanzfläche umfunktioniert worden war. Außerdem standen hier und dort noch die obligatorischen Verkaufsstände, die die nötige Verpflegung feilboten. Die nächsten vier Bilder vermitteln euch hoffentlich etwas von der bunten und lebensfrohen Atmosphäre des Festes. Auf dem 15. Foto seht ihr den festlichen Haarschmuck von Mareen, Abbildung 16 zeigt einige Japanerinnen in Yukata, Bild 17 ist dem interessanten Kopfschmuck der abgebildeten Damen gewidmet und auf Foto 18 erhascht ihr noch einen Blick auf die tanzende Menge, die sich festzugsartig auf der Hauptstraße immer hin und her bewegte.

Da wir bis spät in die Nacht hinein mitgetanzt haben, ist hier nun auch schon das Ende meines diesmaligen Eintrags erreicht. Ich hoffe, ihr hattet Freude daran, mal wieder was von mir zu lesen! Als nächstes nehme ich euch dann mit auf einen Ausflug nach Nagoya. Bis dahin! Ach ja, bevor ich's vergesse: Auf dem Abschiedsbild zu diesem Post seht ihr noch eine ganz in Gedanken versunkene, mit ihrem Vater tanzende Japanerin auf dem Matsumoto Bon Bon. Also, man liest sich!^.^


Montag, 23. August 2010

松本1:松本城、縄手通り、四柱神社 (Matsumoto Teil 1: Die Burg von Matsumoto, die Nawate-Straße und der Yohashira-Schrein)

Heute nehme ich euch mit auf eine Reise in das bergige Hinterland Japans, genauer: nach Matsumoto. Dieser Ort ist zum einen für seine Universität bekannt, an der zurzeit Mareen, eine Freundin von mir, studiert, und zum anderen für seine wirklich sehr schöne Burg, die auch einen Teil meines Eintrages ausfüllen wird.^.^

Zunächst gibt es aber wieder eine kleine Orientierungshilfe für euch, wo denn Matsumoto überhaupt liegt. Dafür habe ich oben rechts eine Japan-Karte herausgekramt, wo Matsumoto mit einem großen roten Punkt nahezu in der Mitte der Präfektur Nagano (長野県) markiert ist. Damit ihr gleich noch mit einsehen könnt, an welchem Ort Chiba zu finden ist, habe ich euch meine japanische Heimatstadt mit einem grünen Punkt auf der Karte angegeben. Tokyo ist außerdem mit einer blauen Markierung versehen.

Kommen wir zu meinen Erlebnissen: Schon die Hinfahrt versprach einen großartigen Aufenthalt, denn es ging mit dem Schnellzug Super Azusa (スーパーあずさ) bei strahlendem Sonnenschein quer durch die japanischen Alpen und das war schon ungemein beeindruckend. Die Bilder zwei und drei habe ich aus dem Zug gemacht und ich hoffe, sie können euch die Atmosphäre der Landschaft an jenem Tag zumindest ansatzweise rüberbringen.


Bei meiner Ankunft in Matsumoto wurde ich von Mareen auch schon erwartet und dann ging's sogleich ans Kennenlernen der Ortschaft: Abchecken der lokalen Einkaufsmöglichkeiten und schließlich auf ins Wohnheim zum Ausruhen. Am folgenden Tag stand dann Sightseeing auf dem Plan und das haben wir ohne große Umschweife mit der berühmten Burg von Matsumoto, die auf Grund ihrer schwarzen Farbe und ihrer architektonischen Anlage im Volksmund auch Krähenburg (烏城, Karasujô) genannt wird, begonnen.


Die Burg selbst ist auch gleich ein stattliches Unikum, wie ihr den Fotos 4 und 7 sicherlich selbst entnehmen könnt. Außerdem ist sie von einem kleinen Parkareal umgeben und sie beherbergt ein Museum, in welchem man sich zur Geschichte von Matsumoto und seiner Burg, der Bauweise von japanischen Festungsbauten sowie zu allerlei Krimskrams, wie alte Waffen und dergleichen, informieren kann. Auf dem sechsten Bild könnt ihr eins der zusehenden Exponate in Augenschein nehmen, wobei ich euch zwei Seiten aus den "Erzählungen über Soldaten niederen Ranges" (雑兵物語, zouhyou monogatari) herausgesucht habe. Auf dem Foto 5 habe ich noch das Denkmal der beiden Herren festgehalten, die dafür verantwortlich sind, dass die Burg nach dem Sturz des Tokugawa-Shogunats (1867) erhalten blieb.

Nach dem Schlendern durch das Burgmuseum und seinen Garten, in dem es neben Lotus auch andere Wasserlilien (Bild 8) und einen Stein mit dem Maskottchen des 400-ten Burgfestes (Foto 9), das schwer an Pokémon erinnert, gibt, musste ich mich aber erstmal etwas stärken. Das wollte ich unbedingt mit einem Eis in einer etwas exotischeren Sorte bewerkstelligen, da mir Mareen von all den seltsamen Eissorten, die man in einem bestimmten Café in Matsumoto essen kann, vorgeschwärmt hat. An dem Tag war das Angebot aber einigermaßen gewöhnlich, außer das Tomateneis (Bild 11) auf dem Menü (Foto 10, ratet mal, welches es wohl sein könnte^.~) stand... Das war sogar richtig gut!^.^

Im Anschluss an unseren Besuch beim Eiscafé ging es dann streckenweise etwas regnerisch weiter durch Matsumoto zur berühmten Nawate-Straße (縄手通り, Nawate dôri), der historischen Einkausstraße der Stadt. Diese hat auch ein ganz besonderes Schutztier, nämlich den Frosch. Daher gibt es dort auch an jeder Ecke eben einen solchen zu entdecken, wovon euch die Bilder 12 und 15 künden. Wobei besonders die Figur auf dem zwölften Foto mit den drei Fröschen (ein gewöhnlich aussehender in brauner Farbe ganz unten und zwei Samurai-Frösche je einer nach links und einer nach rechts gewendet) sehr bekannt ist.


Natürlich hat die Wahl des Frosches als Schutztier der Nawate-Straße seinen Grund: Auf Japanisch heisst der Frosch kaeru (かえる). Allerdings bedeutet die gleiche Lautkombination noch mehr, zum einen nämlich auch schlicht "einkaufen können" sowie zum anderen "nach Hause zurückkehren", wobei besonders mit der letzten Deutungsweise auch ein sicheres Nachhausekommen verbunden wird.

Neben all den Froschfiguren kann man auf der Nawate-Straße aber vor allem viele japanische Leckereien, Accessoires zum Kimono, Souvenire, Geschirr und so weiter und so fort kaufen. Davon sollen euch die Bilder 13, 14 und 16 einen Eindruck vermitteln. Außerdem findet man circa auf der Mitte der Einkaufstraße den etwas abseits gelegenen, aber recht hübschen Yohashira-Schrein (四柱神社, Yohashira jinja). Im Folgenden einige Impressionen: der Torii mit Lampions für das am nächsten Tag stattfindende Matsumoto Bon Bon im Hintergrund (Foto 17), eine Stele mit umgebendem Garten (Bild 18), die Hauptverehrungshalle (Foto 19) und das Waschbecken (Bild 20).


Dann haben wir uns auch schon wieder langsam auf den Heimweg gemacht, allerdings nicht ohne den ein oder anderen Tempel oder Schrein bzw. andere interessante Fleckchen mitzunehmen. Da ich euch diese nicht vorenthalten will, habe ich euch noch einige besonders schöne Beispiele herausgesucht. Auf dem 21. Foto seht ihr beispielsweise die Hauptverehrungshalle des Daishô-Tempels (大松寺、Daishô-ji). Auf dem nächsten Bild habe ich den aufklarenden Himmel über Matsumoto aus dem zum Myôshô-Tempel (妙勝寺、Myôshô-ji) gehörenden Friedhof heraus festgehalten, wobei ihr im Hintergrund wieder auf die umliegenden Berge und am linken Bildrand auf das Dach des Daishô-Tempels blicken könnt.


Außerdem habe ich auch etwas traditionelle japanische Säkulärarchitektur fotografiert, so z.B. den Eingangsbereich eines Wohnhauses (Bild 23) und den Blick auf die Hashigo-Seitenstraße (はしご横丁, Hashigo yokochô, Foto 24), die viele kleine Kneipen und Restaurants beherbergt, in denen erst nachts so richtig der Bär steppt.^.^ Allerdings muss ich zugeben, dass es auf der ausgewählten Ansicht der Seitenstraße nicht ganz so säkulär zugeht, da ihr auch einen kleinen Schrein für Inari (ein Reis- und der Fuchsgott, den ich manchmal schon erwähnt habe) finden könnt.


Zudem konnte ich nicht unterlassen, im Zenshô-Tempel (善昌寺, Zenshô-ji) das etwas ungewöhnlichere Brunnengefäß (Bild 25), den Lotus (Foto 26) und die Kannon-Statue (der schon ab und an erwähnte Bodhisattwa des Mitgefühls, Bild 27) festzuhalten. Ein ganz besonders schönes Schmankerl war schließlich noch der Anblick des alten, riesigen, heiligen Keyaki-Baumes des Tsukiizumi-Schreins (槻井泉神社, Tsukiizumi jinja, Foto 28), der sich völlig unerahnt, hinter einigen Wohnhäusern zu verbergen wusste.

Das wäre auch schon das Ende meines ersten Matsumoto-Beitrags, bald folgt hoffentlich der zweite.^.^' Ansonsten habe ich euch natürlich wieder ein abschließendes Bild herausgesucht und zwar eine Nahaufnahme von einem der Samurai-Frösche auf der Nawate-Straße. Nicht erschrecken, seid ihr lieb, ist er es auch.^.~ Also, man liest sich!^.^

Samstag, 21. August 2010

象の国 (Das Elefantenland)

Nach langem Hin und Her und allerlei geplatzten Terminen ging es am ersten August endlich auf ins Elefantenland von Ichihara (市原). Bei diesem handelt es sich um eine Art Zoo, dessen Hauptattraktion die dort lebenden asiatischen Elefanten sind. Daher müssen diese auch allerlei Shows, in denen sie ihre Geschicklichkeit zu beweisen haben, bestreiten. Zudem hat man zum Reiten und Füttern der Dickhäuter dort auch Gelegenheit...

Nun ja, der Karte rechts könnt ihr erstmal entnehmen, dass Ichihara eine Stadt (pink markiert) südlich von Chiba (eher bläulich gefärbt) ist. Außerdem sind weite Teile des Stadtgebietes von Ichihara sehr ländlich geprägt und alles geht dort etwas beschaulicher zu... Das zeigt schon der leicht museumsreife Zug, mit dem wir an- und abgereist sind (Bilder 2 bis 4). Besonders spannend war seine Klimaanlage, die nur aus gewöhnlichen, an die Decke geschraubten Ventilatoren bestand, was bei der Hitze in Japan nicht unbedingt viel taugt. Außerdem war die Fahrt damit auch sehr viel teurer als wir über Internet recherchiert hatten. Lustig war es aber dennoch!^.^'

Angekommen am Bahnhof von Ichihara hieß es dann erstmal: auf eine Mitfahrgelegenheit zum Zoo warten. Glücklicherweise fragte das Bahnpersonal vor Ort, wohin wir denn wollten und prompt kamen wir zu einem Taxi, das uns die zwei Stunden Wartezeit auf den nächsten Shuttle-Bus um einiges verkürzte. Wir hatten die richtige Verbindung nämlich knapp verpasst... (ja, es ging einiges schief an jenem Tag).


Naja, irgendwann, nach einer recht erholsamen Fahrt durch das Hinterland von Ichihara, kamen wir dann auch am Elefantenland an. Das präsentierte sich nach außenhin und bezüglich der für Menschen gedachten Räumlichkeiten sehr hübsch und ansehnlich (Fotos 5 und 6). Nur von den Unterbringungen der Tiere konnte man das leider nicht allzu oft behaupten... Jedoch hat man auch gesehen, dass die Betreiber dabei sind etwas an dieser Situation zu ändern, ich hoffe nur, das passsiert einigermaßen schnell.


Aber kommen wir zu den dort lebenden Tieren selbst: Die Elefanten mögen zwar die Stars des Elefantenlandes sein, aber es tummeln sich neben diesen auch noch viele andere Vierbeiner sowie mancherlei Federvieh herum. Beispielsweise gab es recht müde Stachelschweine (Bild 7), einige Tanuki (狸, japanische Marderhunde, Foto 8), etwas eigenartige Hasen (Bild 9) und Kamele (Foto 10). Außerdem fanden sich noch Hunde, verschiedene Hühner, Esel, Zebras, Ziegen und Robben... Naja, das waren gewiss nicht alle, aber einen kleinen Überblick habt ihr jetzt wohl.^.~


Neben den Elefanten habe ich ja besonders mit dem Kamel, welches ich auch fotografiert habe, Freundschaft geschlossen, obwohl ich schon manchmal befürchtet habe, der Bursche knabbert mich gleich an (genauer: meinen Finger), deshalb habe ich ihn auch immer ehrfürchtig mit rakuda-sama (ラクダ様, äußerst höflich für "Herr Kamel") angesprochen. Naja, die Elefanten selbst waren jedenfalls auch eine Schau, wenngleich wir sie nur gefüttert haben, denn für die Show musste man zusätzlich zum schon recht happigen Eintritt nochmal eine ganz schöne Summe hinlegen, die wir unserer schmalen Studentenbörse allesamt nicht antun wollten...


Allerdings könnt ihr auf den Bildern 11 und 12 Eindrücke von einem der mehreren Dickhäuter des Zoos gewinnen. Auf dem einen wird dieser gerade von Anna (Amerika) und Masa mit einer Banane gefüttert. Das zweite gewährt noch einen etwas tieferen Einblick in seinen Rüssel...


Auf unserem Weg zurück nach Chiba überraschte uns am Bahnhof von Ichihara dann noch eine ganz besondere Bande: die müde Mietzen-Gang! Die waren schon schwer knuffig, wie sie da so bei der bärigen Hitze im Wartehäuschen alle Viere von sich gestreckt herumlagen. Ein Kätzchen lag sogar etwas gefährlich positioniert auf dem Fussboden... Die Bürschchen mussten gleich erstmal gestreichelt, befächelt und fotografisch festgehalten werden. Die haben dann auch sofort für die zu teure Elefanten-Show und die teilweise schlechte Unterbringung der Tiere im Elefantenland entschädigt (zumindest uns selbst). Auf den Fotos 13 und 14 könnt ihr sie jedenfalls auch mal in Augenschein nehmen. Das erste zeigt euch Franco (Deutschland) beim Befächeln der Mietzen und das zweite ist ganz der Fünferbande gewidmet.^.^


So, zum Schluss gibt es nochmal einen tierischen Gruß aus dem Elefantenland. Dieses Mal mit einem grauen Riesen, der immerzu zu Lächeln schien, wenn er sein Maul geöffnet hatte, obwohl ihm möglicherweise anders zumute war... Damit bis demnächst! Dann dürft ihr euch über den ersten Teil der zwei Beiträge zu meinen Erlebnissen in Matsumoto freuen. Man liest sich also!^.^